bisherige monatliches Videotreffen 2021 LAG-Mitglieder

Videokonferenz mit C. Beck, A.Kehrein und P. Landua v. 14.07.2021

am 14.07.2021 kurz vor der Sommerpause (und kurz vor der Flutkatastrophe) führten der LAG-Vorstand und Mitwirkende ein Gespräch mit Christoph Beck und Andrea Kehrein vom MASTD (Ministerium für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung) Referat 646 sowie mit Patrick Landua vom LSJV (Landesamt Soziales, Jugend und Versorgung) Landesberatungsstelle NEUES WOHNEN, Referat 71 um strukturelle Veränderungen und Möglichkeiten der Zusammenarbeit zu erörtern.

Es gibt neue Strukturen: die Beratungsstelle NEUES WOHNEN ist nun nicht mehr bei der LZG (Landeszentral für Gesundheit) angesiedelt, sondern bei der LSJV. Dies ist eine Veränderung, die man als Aufwertung interpretieren kann: vom Projektstatus wird in eine laufende Aufgabe gewechselt. Jedoch steht Berit Herger dort nicht mehr zur Verfügung, da sie ins Ministerium gewechselt ist. Die Stelle wird aktuell neu besetzt.

Auch bei der LAG gibt es Veränderungen. So steht Koni Nehring leider nicht mehr zur Verfügung, als neue Ansprechpartnerin bot sich Gisela Querbach an und Hans-Dieter Villmow will uns im Beirat der Landesberatungsstelle vertreten. Beiratssitzungen finden jährlich 1-2 mal statt, die nächste voraussichtlich im September 2021. Da beide leider Betroffene der Flutkatastrophe sind scheiden sie im Moment aus. Bitte wendet euch vorläufig an die verbliebenen Vorstandsmitglieder Gisela Heimen und Christine Holzing.

Des Weiteren wurden die Förderungen angesprochen. Diese sind in erster Linie die genossenschaftliche Förderung - nachzulesen bei:

https://fm.rlp.de/fileadmin/fm/PDF-Datei/Aktuelles/RZ_Moderations.pdf

und die Anschubförderung für im Entstehen begriffene Wohnprojekte. Das Faltblatt hierzu:

https://mastd.rlp.de/fileadmin/msagd/Wohnen/Wohnen_Dokumente/Anschubfoerderung_Wohnen2018.pdf

Hier stehen 100.000 € bereit, ausreichend für mindestens 10 Wohnprojekte á 10.000 €, es werden höchstens 70% der Kosten übernommen. Voraussetzung ist ein ausführliches Beratungsgespräch bei der Beratungsstelle, ein wohlwollendes Schreiben der Gemeinde, der Bedarf soll ein halbes Jahr decken und Achtung: nicht verbrauchte Euros werden zurückgefordert.

Was gibt es an geplanten Vorhaben: angedacht ist einen Werkzeugkoffer wie bei Wohnpunkt zu erstellen in dem Wissen zusammengetragen wird wie z.B. Mustervereinbarungen mit Wohnungsbau-gesellschaften oder bestehenden Wohnungsgenossenschaften….

Geplante Veranstaltungen, die vorgesehen sind: in Mainz Heiligkreuz, Landau und Koblenz

Ganz wichtig die DEMOGRAPHIEWOCHE: Datum 08.- 15. November. Am 10.11.21 findet die Eröffnungsveranstaltung statt:  https://demografiewoche.rlp.de .

 Es ist sehr wichtig, dass die Wohnprojekte als zukunftsweisendene Modelle auftreten.

Wir möchten hierfür bei allen Wohnprojekten werben. Bitte tragt in den Online-Kalender Eure Veranstaltungen ein, das kann eure Homepage sein, Texte, Bilder zum Miteinander der Generationen, beispielhaft eine kleine Video-Konferenz, eine Öffnung für Livebesuch, eine Arbeitsgruppe, die tagt, ein Filmchen über das Leben im Wohnprojekt etc.   

Die Wanderausstellung der LAG – anzusehen auf unserer Homepage - muss upgedatet werden.

gez. ghe

Eindrücke vom 6. Videotreffen der LAG am Dienstag der 22.06.2021

Aktuellste Informationen für die Teilnehmer:innen und anregender Austausch

Eine kleine Runde Interessierter und Engagierter fand sich um 18 Uhr ein und wurde von Gisela Querbach begrüßt. Bevor wir uns mit dem anregenden Austausch über „unsere“ LAG befassten, erhielten die Teilnehmer:Innen erneut Einblicke in die aktuelle LAG GeWo RLP e.V.- Interessenvertretung der Wohnprojekteszene gegenüber der Politik.

Denn zwischenzeitlich - siehe Februar 2021 – ist die Umgestaltung des RLP-Beratungsangebotes für Neues Wohnen größtenteils abgeschlossen (angemerkt wurde: mit noch bestehenden Nachteilen für Neueintragungen im Wohnprojekteportal in RLP).

Die auch personell veränderte Situation nahmen die LAG-Sprecherinnen zum Anlass, ein Schreiben an das beauftragende Ministerium unter Alexander Schweitzer (MASTD), sowie die Landesberatungsstelle Neues Wohnen – nun in Trägerschaft vom LSJV Landesberatungsstelle Neues Wohnen Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung (rlp.de) – verfassen zu lassen. Dies wurde von Heinz-Dieter (Flippo) Villmow vorgestellt. Die grundsätzliche und inhaltliche Zustimmung der Teilnehmenden drückte auch Wertschätzung gegenüber dem Verfasser aus. In Folge dessen gehen diese Schreiben jetzt von der LAG GeWo RLP e.V. „gen Mainz“. Einige hoffen – spätestens nach dem gewünschten Zusammentreffen der Beteiligten - die Veränderungen verstehen/bzw. zuordnen zu können und mit den teilweise neuen Ansprechpartnern in einen zielführenden Dialog zu kommen.

Die Notwendigkeit beim landesweiten Ehrenamtstag am 29. Aug. in Bad Kreuznach „Gesicht zu zeigen“ für Neues Wohnen brachte Hildegard Luttenberger in die Runde ein. Der Vorstand wird schauen was zu leisten ist – wobei wir erneut beim Thema des Abends waren: als notwendig gewünschtes, bzw. erkanntes in die Tat zu bringen / umzusetzen.

Folgende Aspekte standen noch im Raum:
nicht müde werden immer wieder - auf allen Ebenen - vielfältig und facettenreich Neues Wohnen zu thematisieren, dabei Stellungnahmen, z.B. auch durch Leserbriefe, als Möglichkeit wahrnehmen.
Evt. nochmals alle bekannten Initiativen im Land anschreiben um sie doch noch für eine LAG-Mitgliedschaft zu gewinnen. Dabei stand die Frage im Raum: „welchen Gewinn“ hat das Einzelmitglied / der Verein? Sollte z.B. die LAG einen Wissens- bzw. Beraterpool aufbauen?
Unbedingt sollte Ausschau gehalten werden nach Möglichkeiten mit den neuen Medien Neues Wohnen „unters Volk“ - inkl. von Entscheidern - zu bringen. Im Besonderen kann dieser Punkt von den aktuell Engagierten nicht allein gestemmt werden. Deswg. hier auch der Hinweis: Unterstützung gesucht!

Anders ist das bei der Hoffnung, in 2021 ein Vernetzungstag in Präsenz veranstalten zu können – die Erinnerungen an das Treffen in Boppard waren spürbar.
Nach einer kurzen Pause findet das Folgetreffen – sehr gerne mit weiteren Interessierten - am 24.08.2021 um 18 Uhr statt.

Hildegard Luttenberger

Eindrücke vom Videotreffen der LAG am Dienstag der 25.05.2021

Unser Thema: "Lobbyarbeit der LAG im Hinblick auf ein Wiederaufleben der Gemeinschaftsaktivitäten innerhalb von Wohnprojekten in Zeiten der zurückgehenden Kontaktbeschränkungen"

Am 25.05. trafen sich erneut Interessierte und Mitglieder der LAG GeWo RLP im Videotreff. Diesmal ging es um Lobbyarbeit der LAG im Hinblick auf ein Wiederaufleben der Gemeinschaftsaktivitäten innerhalb von Wohnprojekten in Zeiten der zurückgehenden Kontaktbeschränkungen. Wir entscheiden uns für eine Anfrage beim Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Demographie in RLP:

Wohnprojekte wurden wahrgenommen

LAG GeWo RLP e.V. war Lobbyist im besten Sinne

Zügig erreichte den Vorstand der Landesarbeitsgemeinschaft Gemeinschaftlich Wohnen in Rheinland-Pfalz die Antwort der scheidenden Ministerin Frau Sabine Bätzing-Lichtenthäler zur Anfrage rund um Covid 19 Regelungen in Wohnprojekten. Die LandesArbeitsGemeinschaft Gemeinschaftlich Wohnen RLP (https://lag-gewo-rlp.de/) hatte, als Interessenvertretung von Gruppierungen, die in vielfältigen Rechtsformen gemeinschaftlich wohnen und leben, erleichternde Regelungen für Gemeinschaftsprojekte - ähnlich der neuen Verordnung für stationäre Einrichtungen - gewünscht.

Christoph Beck, Leiter des zuständigen Referates Neue Wohnformen im msagd, erläuterte in seinem Schreiben die allen bekannte Pandemie-Situation, betonte aber auch den Unterschied der Herausforderungen zum stationären Bereich. Er erinnerte an den Gewinn von Neuem Wohnen und ermutigte zum weiterhin möglichen sozialen Miteinander bei Besuchen im kleinen zulässigen Rahmen.

Seine Aufforderung, die Möglichkeiten der Digitalisierung zu nutzen, um sich mit größeren Gruppen virtuell auszutauschen, wird sicher von einigen Gruppen als hilfreich wahrgenommen - jedoch wird der persönliche Kontakt sehr vermisst, hinzu kommt, dass bei älteren Menschen doch häufig die technische Voraussetzungen fehlen. Meist wählte man die Neue Wohnform im Wohnprojekt wegen gemeinschaftlicher sowie persönlicher Begegnung. Gemeinsames Kochen und Essen, Verabredungen zu kreativem Gestalten, sozialer Tätigkeiten oder Aktivitäten zur Förderung von körperlichen und geistigen Fitness in den vorhandenen – und finanzierten – Gemeinschaftsräumen, muss also noch (etwas) auf sich warten lassen.

Übereinstimmend allerdings hofft man nun auf den zunehmendem Impffortschritt und die dadurch weiteren, inzwischen schon sicher geregelten, Erleichterungen für alle geimpften Personen. Unter diesem Hintergrund, der am 3. Mai, dem Tag des Anschreibens, noch nicht geregelt war, kann man mit der Antwort aus dem Ministerium vom 10. Mai zufriedenstellend umgehen. Dabei gemeinsam hoffend auf zunehmende Möglichkeiten in absehbarer Zeit auch wieder mehr gemeinschaftliches Leben gestalten zu können.

Dies stellt für die LAG GeWo RLP e.V. in Aussicht, dass ggf. die geplante Präsensveranstaltung, mittlerweile zum 2. mal verschoben, doch im Herbst, wenn auch unter verkleinertem Rahmen, vielleicht stattfinden kann.

Das nächste Online-Treffen der LAG findet am 22.06.2021 um 18:00 Uhr für die Mitglieder der LAG statt. Weiterhin Interessierte können jederzeit Mitglied der LAG werden, entweder als Privatperson zu 24 €/Jahr oder als ganzes Wohnprojekt für 50 €/Jahresbeitrag und so teilnehmen.
Thema: Ideensammlung zur zukünftigen Interessenvertretung der Wohnprojekte.

Außerdem unser Literaturhinweis: Eva Stützel: Der Gemeinschaftskompass

 

Eindrücke vom Videotreffen der LAG am Dienstag der 27.04.2021

Unser Thema: Aus der Praxis für die Praxis – Wie treffen wir Entscheidungen und wie geht es uns damit? – sowie „eine Vorankündigung“!

Ich hatte mir gewünscht uns“ darüber“ auszutauschen und versuche nun eine Zusammenfassung zu schreiben. Was so nicht stimmt - denn es ist mein Erleben. Und dies nur in Kurzform. Quasi als Einladung zum dabei sein - beim nächsten Mal!

Zu allererst aber mein großes DANKE an Diejenigen in der LAG GeWoRLP e.V. die uns die Möglichkeit bieten uns so zu begegnen! Ich nehme wahr, es braucht noch Unterstützer – von Herzen wünsche ich es mir und versuche dazu beizutragen. Wir sehen uns erneut am Dienstag den 25. Mai ab 17 Uhr und haben uns „zum Austausch“
miteinander verabredet. Gewünschte Themenvorschläge - gerne vorab, sowie Anmeldung bei Gisela Querbach, bzw. über die Homepage unserer LAG GeWoRLP e.V..
Dies ist eine Einladung nicht nur an LAG –Mitglieder – lernen wir uns kennen!

Zuletzt brachte in den Austausch zu unserem Thema Manfred Eberle von der LAWOGE eG aus Landau diesen Link ein Macht, Hierarchien und Privilegien in egalitären Gemeinschaftsprojekten | GEN Deutschland – Netzwerk für Gemeinschaften e. V. (gen-deutschland.de). Passend auch der Hinweis auf Über das Leben in Gemeinschaftsprojekten - bring-together. (bringtogether.de) von Hildegard Luttenberger gewoNR e.V aus Neuwied.

Weitere Teilnehmer:innen - siehe Foto - aus Neuwied sowie Mainz, Koblenz, Bad Neuenahr Ahrweiler sowie Luxembourg (siehe Zusammenfassung vom 26.03.) bereicherten das Gespräch untereinander. Fast alle beteiligten sich mit Wortbeiträgen – was zum Kennenlernen untereinander entscheidend beitrug. Wir starteten - eher zufällig - mit Beiträgen von La Compostella GbR, LAWOGE e.G. und gewoNR e.V. – drei Gruppen welche gemeinsam wohnen. Das Umgehen mit Entscheidungsprozessen wird aus meiner Sicht – neben der Variante mit Eigenkapital oder zur Miete - auch stark beeinflusst vom Stadium der Realisierung des Wohnprojektes. Beispiel dafür kamen in der Bauphase von 49°N Mainz, sowie aus der Planungsphase von ZWEIGe.V. und Gemeinsam Wohnen in der Region Koblenz e.V.

Mich beeindruckten auch die Statemants aus professioneller Sicht aus Landau, Luxembourg und Bad Neuenahr-Ahrweiler. Denn mir wurde klarer, wie ich möglicherweise die Herausforderungen in meiner Bewohnergemeinschaft einordnen kann. Evt. höre ich ja am 25. Mai wie es die weiteren Teilnehmer erlebten.
Von mir „soviel“. Und dann - wegen der Einleitung: willkommen!
Hildegard Luttenberger

 

Nachlese zum Videotreffen der LAG vom 26.03.2021 zum Thema Rechtsformen

Richard Seibel, langjähriger Berater und Begleiter von Wohnprojekten, gab Einblicke in die Frage der Rechtsform.
Allem voran sollte die sich bildende Interessengemeinschaft eines Wohnprojektes zuerst ihre Ziele formulieren ganz unabhängig von der zu wählenden Rechtsform. Möchte man Eigentum, individuelles Eigentum und Gemeinschaftseigentum oder ein Mietprojekt mit Gemeinschaftsräumen oder Mischformen? Diese Fragen helfen Grundaspekte zu Rechtsformen zu beantworten. Deren gibt es so viele wie es Wohnprojektformen gibt: Zwischen der GbR (Gesellschaft bürgerlichen Rechts) und Co-Living (einem Angebot von Investoren mit full-service) gibt es außerdem die WEG (Wohnungseigentümergemeinschaft), GmbH, GmbH & Co KG, Stiftungen, Genossenschaften, Miethäusersyndikat und Verein.
Während die GbR die höchste Gestaltungsfreiheit besitzt, einfache steuerliche Aspekte hat, haften die Mitglieder gesamtschuldnerisch und benötigen von daher häufig schon juristische Beratung für ihr Reglement. Dagegen wird die WEG durch eine detaillierte Gesetzgebung geregelt, wobei man durch die Teilungserklärung wiederum Gestaltungsmöglichkeiten hat, die zu nutzen wären. Der Verwaltungsaufwand ist relativ hoch. Auch für die Genossenschaft, die als juristische Person das Eigentumsrecht hat, besteht ein hoher Verwaltungsaufwand und ist durch das Genossenschaftsrecht eingerahmt. Im europäischen Raum ist dies jedoch sehr unterschiedlich. So hat man in Wien damit gute Erfahrungen gemacht, auch in den Niederlanden sowie in Österreich, nur in Deutschland ist es komplizierter und Luxemburg kennt die Genossenschaft gar nicht.
Gut geregelt haben die Handelsgesellschaften die Trennung von Eigentum, Grund und Boden von den Menschen, die dort leben. Auch bei Stiftungen ist die Eigentumsfrage und die Nutzungsfrage getrennt. Der Generationenwechsel ist unkompliziert.
Beim Miethäuser-Syndikat steht die soziale Gemeinschaft im Fokus, Verein und Syndikat gehen zusammen und ein Verkauf ist nicht möglich.
Eine professionelle Projektbegleitung ist wichtig.
Unterstützung in Fragen der Rechtsform kann man von der Stiftung TRIAS erhalten.

Nächstes Videotreffen der LAG : Dienstag der 27.04.2021 um 17:00 Uhr
Thema: Aus der Praxis für die Praxis – Wie treffen wir Entscheidungen und wie geht es uns damit?

 

Der Gemeinschaftsraum in Corona-Zeiten

Wir freuen uns über den Gastbeitrag von Helene Rettenbach und Mathias Sommer. Sie finden ihn hier.

 

Videotreffen der LAG

14 TeilnehmerInnen nutzten am 26. Februar 2021 die Möglichkeit zum Austausch rund um das verbindende Thema - Neues Wohnen!
Auf unseren Wunsch hin berichtete Berit Herger über die Veränderungen in der Beratungsszene in RLP. Sie teilte uns mit, dass sie bedingt durch Umstrukturierungen derzeit zum Ministerium abgeordnet sei und unter der Mailadresse berit.herger@msagd.rlp.de sowie Umleitungen der bisherigen Mailadresse der LZG weiterhin zu erreichen ist. Viele RLP Infos „aus ihrer LZG Zeit“ würden aktuell im Netz „ruhen“ – aber diese Adresse: www.wohnportal-rheinland-pfalz.lzg-rlp.de aktuell noch verfügbar sei. Ende April/Anfang Mai wird der Umstrukturierungsprozess wohl abgeschlossen sein.
Durch die aktive Teilnahme von Herrn Richard Scheibel, Projektberater aus Rollingen, Luxembourg bietet sich die Gelegenheit, beim nächsten Treffen einige Infos zu Rechtsformen zu hören. Auch um darüber in einen Erfahrungsaustausch mit den Teilnehmern aus verschiedensten Projekten zu kommen.
Gerne können auch Sie sich für das nächste Onlinetreffen am 26. März 2021, 15 Uhr, anmelden. Schreiben Sie an gisela.heimen@gmail.com oder über unsere Homepage lag-gewo-rlp.de und teilen Sie uns weitere Themenwünsche mit.

 

Seminar Videokonferenztools  des Vorstandes der LAG

Der Vorstand der LAG hat zusammen mit interessierten MitarbeiterInnen an zwei Schulungen der Medienanstalt RLP teilgenommen: Jitsi und BigBlueButton. Beide Videokonferenztools sind bestens geeignet (unter Beachtung der DSGVO) Videokonferenzen durchzuführen und sollen dem Zweck der Vernetzung der Wohnprojekte untereinander dienen sowie der Ermöglichung von Online-Seminaren oder Workshops.